Die Fachschule für Rituale bietet eine fundierte Ausbildung zum Beruf der „Fachperson für Rituale“ an. Die Ausbildung bildet Menschen zu bewussten, sorgsamen, kreativen und kompetenten Ritualfachpersonen aus. Das Hauptgewicht liegt auf der Beratung und Begleitung von Menschen in Lebensübergängen. Dabei geht es nicht nur darum zu lernen, wie man vordergründige, «schöne» Ritualformen kreiert. Die Ausbildung ist ein prozesshaftes Sich-Einlassen auf das, was sich hinter der äusseren Form zeigt.
Die Fachschule für Rituale gehört keiner Glaubensrichtung an und versteht sich als konfessionsfreie Institution. Sie verbindet die tiefe Archaik des Rituals mit fundiertem Fachwissen. Es geht um das Entwickeln einer universellen Symbolsprache, die Menschen aller Glaubensrichtungen verbinden kann. Daneben geht es aber auch um die Auseinandersetzung mit tiefen spirituellen Inhalten, z.B. der Frage: Wer bin ich? Wer ist hinter der äusseren Form? Was geschieht hinter der äusseren Form des Rituals?
Die Grund-Ausbildung zur Fachperson für Rituale dauert 1 ½ Jahre und beinhaltet 15 Module. Danach besteht die Möglichkeit für ein Praxisbegleitungsjahr und einem Abschluss «CAS*P in Ritualbegleitung» (Certificate of advanced studies & practice).
Neu gibt es auch eine Ausbildung in "Ritueller Prozessbegleitung"
Dies ist eine Weiterbildung für Ritualfachpersonen, aber auch für Coaches, Therapeut*innen, Pädagog*innen,
Heilpraktiker*innen, etc.
Mehr erfahren unter www.fachschule-rituale.ch